Die zweite Woche

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Jeden Tag bloggen neben dem normalen Wahnsinn? Gar nicht so einfach! Uns geht es aber unverändert gut mit unserer Kur. Ab morgen werden wir allerdings wieder mehr Säfte anstelle der Smoothies machen. 

Klar sind die Smoothies eine echte Zeitersparnis in der Herstellung, uns aber irgendwie auf Dauer doch zu eintönig. Positiv bleibt zu vermerken, dass Hungergefühle nicht vorhanden sind. Manchmal hat eine Saftkur auch durchaus auch etwas mit Willensstärke zu tun. Wir waren am Sonntag in Ratingen am Blauen See und der Duft von Waffeln, Kuchen & Holzkohlegrill war schon verlockend. Was haben wir gemacht? Schnell eine Runde um den See und dann waren die Gelüste auch schon wieder verflogen. Arsch hochkriegen fängt tatsächlich im Kopf an! Gleichzeitig ist diese These auch ein Buchtipp. Dass wir große Fans der Bücher von Dr. Ulrich Strunz sind, ist kein Geheimnis. Sein Sohn hat nun ein Buch über die Kraft des Denkens geschrieben „Arsch hoch beginnt im Kopf“, passt doch perfekt zu unseren derzeitigen Zielen und erscheint am 19. August (ISBN: 978-3424202113).

Zusammen haben wir bisher als Nebeneffekt ca. 7 Kilogramm verloren.

 

Dritter Tag :)

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Zum Programm von Jason gehört auch hin und wieder ein Löffelchen Tahini-Paste. Auch die haben wir selbst hergestellt. Dazu werden Sesamkerne geröstet & anschließend mit Sesamöl im Mixer gemixt. Schmeckt etwas bitter und kann außer als Zutat für die Säfte zum Beispiel auch für die Zubereitung von Hummus verwendet werden.

Heute hatten wir so richtig viel zu tun, daher konnten wir den letzten Smoothie erst spät trinken und hatten dazwischen tatsächlich mal Hunger! Hätten wir aber mit „normalem Essen“ auch gehabt 🙂 Mit Wasser lässt sich so eine längere Zeit aber ganz gut überbrücken. Ganz wichtig nämlich: mindestens zwei Liter Wasser trinken. Ein Smoothie kann den Wasserbedarf weder decken noch Wasser ersetzen! Wer sich für das Thema Wasserhaushalt interessiert oder Probleme hat, immer so viel zu trinken – jedenfalls wenn es um Wasser geht 😉 – für den haben wir einen Buchtipp: